Unter rauschend Wasser, sitzt der Specht, er sitzt …
Schlägt seine Melodie in alten Forst, die Melodie einer vergangenen Liebe.
Sein Schnabel biegt, sein Schnabel schmerzt.
Schlägt sein Lied in harten Forst, das Lied einer unsagbaren Sehnsucht.
Der kleine Schnabel bricht, mit grellem Schmerz,
oder war es doch nur, neuerlich des Spechtes Herz?
Nun sitzt der Specht, schnabellos, und ohne Herz, er sitzt …
rauschend bitter Tränen fließen – kann er sich doch, schnabellos, und ohne Herz,
nur noch, erschießen?